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Blogartikel #4 - Frauen werden immer härter und Männer werden immer weicher

Ich beobachte, dass wir uns gesellschaftlich in Beziehungsangelegenheiten immer mehr verändern. Frauen werden härter und Männer werden weicher. Über die Jahrhunderte hat sich vor allem die Rolle der Frau weiterentwickelt, sodass beide Geschlechter inzwischen unabhängig voneinander komfortabel überleben können und das klassische Lebensmodel mit klarer Rollenverteilung hat größten Teils ausgedient. Wir brauchen uns nicht mehr – bzw. wir Frauen brauchen vor allem die Männer nicht mehr. Wir verdienen gutes Geld, können die Bohrmaschine selber bedienen und auch Koffer haben inzwischen Rollen. Wozu dann noch Männer? Nur noch um Kinder zu bekommen und finanziell versorgt zu sein? Ja das wollen viele Frauen nur ist dieser Deal für die Männer meist nicht attraktiv. Das hat zur Folge, dass diese sich nicht mehr voll einlassen und zurückschlagen, indem sie nur daran interessiert sind, ihre körperlichen Bedürfnisse stillen zu wollen. Ja, dass ist klischeehaft von mir dargestellt und trifft nicht auf jeden zu und gleichzeitig ist das aus meiner Sicht der Trend, in dem wir uns gesellschaftlich entwickeln. Wenn das so weitergeht wird es immer mehr einsame Menschen geben, die verbittert sind und einen gesellschaftlichen Geschlechterkampf ausfechten, wer im Recht ist (siehe Gendern, Frauenquote, etc.)

Es wird Zeit, Zeit, dass wir Geschlechter aufhören uns gegenseitig ausbeuten zu wollen und wieder mehr daran interessiert sind uns gegenseitig zu bereichern.

MITEINANDER STATT GEGENEINANDER

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